Hatte Jim Morrison seinen Tod in Paris nur vorgetäuscht hat, weil er es satthatte, eine Ikone der Gegenkultur zu sein und nicht wegen öffentlicher Entblößung beim letzten Konzert der Doors verknackt werden wollte? Hollow Skai hat sich auf die Suche nach ihm begeben – und traf Freaks und Fans, die ihm danach begegnet waren.
Zwei Jahre lang heftete sich Samuel Hieronymus Hellborns Ghostwriter an Morrisons Fersen und unternahm alles, um ihn aufzuspüren. Zu einem Treffen der beiden kam es zwar nicht mehr, doch dafür vermachte Jim ihm seine famous last words, die hier erstmals veröffentlicht werden.
„Mit dieser Novelle über Verschwörungstheorien und Urban Legends, Fake News und Pop-Mythen knüpft Hollow Skai an Samuel Hieronymus Hellborns Memoiren eines Rockstar-Mörders an und treibt das Vexierspiel und den Kult um Jim Morrison fiktiv und faktenreich auf die Spitze.” (Per Urlaub, Middlebury College of Vermont, USA)
ISBN 978-3-7519-8236-8
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